High Class Escort
Eine Chinesische Schlittenfahrt ist kein fernöstliches Vergnügen im Schnee, sondern eine Position beim Sex, die für eine besondere Stimulation des weiblichen G-Punkts sorgen soll. Die Chinesische Schlittenfahrt ist eine Abwandlung der klassischen Missionarsstellung: Bei dieser liegt die Frau mit leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken, während der Mann mit dem Gesicht zu ihr gewendet vor ihr kniet. Als Nächstes legt der Mann den Po der Frau auf seinen Oberschenkeln ab und dringt in sie ein. Nun schlingt die Frau ihre Beine um den Oberkörper des Mannes – und die Chinesische Schlittenfahrt kann starten!
Die Chinesische Schlittenfahrt wird von vielen Paaren als eine besonders intensive Sexstellung empfunden. Dies liegt zum einen daran, dass der Mann in dieser Stellung besonders tief mit seinem Penis in die Vagina der Frau eindringen – und so optimal den G-Punkt der Frau stimulieren – kann. Auf diese Weise beschert eine Chinesische Schlittenfahrt der Frau oftmals besonders tolle Orgasmen. Darüber hinaus bietet die Chinesische Schlittenfahrt den Vorteil, dass bei dieser Stellung beide Partner komplett die Hände frei haben. So kann beispielsweise der Mann die Frau zusätzlich mit den Fingern verwöhnen, indem er ihren Nacken, die Brüste, die Oberschenkel oder auch die Klitoris streichelt.
Die Frau kann in sich in dieser Position durch ein Überstrecken des Rückens in einem optimalen Licht präsentieren: Denn so ist ihr Körper schön angespannt und alle ihre weiblichen Kurven werden perfekt in Szene gesetzt. Außerdem kann die Frau in dieser Stellung sehr gut den Eintauchwinkel des Penis verändern. So kann sie auch ihren Oberkörper weiter nach links oder nach rechts drehen – und somit nebenbei einem möglicherweise leicht gekrümmten Penis geschickt entgegen steuern.
Dass die Chinesische Schlittenfahrt nicht alleine etwas für Chinesen ist, zeigt sich daran, dass diese tolle Sexposition ebenfalls als Finnische Schlittenfahrt bekannt ist. Von dieser Stellung hat sogar Hans Mario Simmel in seinem 1978 erschienen Roman „Hurra, wir leben noch“ in den höchsten Tönen geschwärmt. – In Simmels Buch fand diese Schlittenfahrt aber natürlich mit einer richtigen Chinesin statt.